Viren und nicht so tolle Einflüsse liegen in der Luft.
Was erwärmt Seele und Körper nach einem anstrengenden Tag?
Genau eine Suppe.
Wo ist da die Magie?
Im Zusammenspiel, in der Einfachheit.
Die Göttin brachte nicht nur Ritualgegenstände, nein.
Für meine ‘Asiatische Kraftsuppe’ habe ich Hühnerfilets gekauft (man kann auch Gemüsebrühe nehmen oder wenn man Fleisch isst ein Suppenhuhn, ich mag nur keine Knochen ^^”), Zuchinni und Karotten in Julienne (Streifen) geschnibbelt. Das ganze lässt man köcheln (geschätze 20-25 minuten) und es ist nicht falsch an ‘Feuer sprühe, Kessel glühe!’ zu denken.
Dabei hab ich mir immer gesagt ‘Ich BIN fit und gesund .
Ingwer und Chilli geben die Schärfe und Frische. Es sind Energiespender, immerhin kämpfen wir oft gegen das Leben statt mit ihm zu fliessen.Sie heizen uns ein und schützen das Immunsystem. Gewürzt wird es mit Soyasauce .
Das Kochen verbindet. Man kann alle einladen auch die Ahnen/innen, Geister und die Göttin selbst.
Aufwendig ist zwar schön doch auch das einfache hat seinen Wert.
blessed be )O(
Das hört sich sooo gut an…die könnte ich jetzt auch vertragen 😉
Ja, Magie und das Kochen zu verbinden ist immer schön, lebensnah und praktisch 🙂
Das stimmt 🙂