Disclaimer: Die Zeilen sind aus dem Lied ‘Vergiss mein nicht’ von Oonagh und die Charaktere sind aus Nanatsu no Taizai von Nabaka. Mir gehört weder das eine noch das andere.
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Von zwei Welten,zueinander ,und für immer vereint. Oh so glücklich ,doch gefangen,von den Mächten der Zeit.
Merlin saß mit ihm am Boden eines Ganges von Camelot.Grade war sie nicht sicher was sie fühlte.Hatte er es wirklich gesagt? Diese Worte auf die sie im Prinzip soviele Leben gewartet hatte?
Es schien ihr wie einer ihrer Träume die sie niemanden anvertrauen konnte. Nichtmal Arthur,ihrem Kind der Hoffnung.
Es schien immer unausgesprochen dabei zeigte er auf seine Art ihr soviel.Sogar mit Gedichten auf eine Art die ihr soviel mehr sagte als alles andere.
Hatte Gowther nur die geringste Ahnung das er damit einen Kreis am durchbrechen war den sie,durch sein vergessen müssen,immer wieder durchgespielt hatten?
So mächtig sie auch war,dieser Fluch war stärker als sie.So blieb ihr nichts als an seiner Seite zu wachen.Jedesmal gleich und doch schmerzhaft neu. Sobald die ersten Gefühle und Erinnerungen sich regten setzte der Fluch mit aller Grausamkeit ein. Er vergaß sie,nur das Vertrauen blieb.
Also war es wahr das er ihr hier,in der Stille Camelots gesagt hatte?
“Was hast du gesagt?”fragte sie leise. Ihr Herz noch immer übervoll. Wie oft hatte sie ihn gehen lassen müssen im Lauf der Jahre? Ungezählt.Doch Merlin blieb und erlitt es immer wieder aufs neue. Für Gowther,den sie glücklich sehen wollte.Es gab genug Magie auf beiden Seiten doch keine war stärker als die Liebe. Der Anführer wusste darum,genauso wie Ban.
Der Mond schien durch ein Erkerfenster ,sein fahles Licht malte Schatten auf dem Boden.
“Weil ich dich liebe…und immer lieben werde.”sagte er mit sanfter aber fester Stimme.Erinnerte er sich? Nein..es war zu früh aber die Tür war geöffnet. Das zeigte sein verändertes Verhalten.
Nun begannen sich Tränen in ihrem Augen zu sammeln. Ungebeten. Doch bei ihm zeigte sie das.Draußen wäre es unmöglich. Hier aber…
Merlin spürte seine Hand an ihrer Wange.So warm.Er begriff nicht was er für ein Wunder war.Sie schon.Und sie würde es wieder erdulden.
“Ich liebe dich auch..”sagte sie leise die Erwiederung die sie nie geglaubt hatte ihm sagen zu können. Würde es gleich enden,wie abermale zuvor? Oder war dies ein Neuanfang? Nur der Mond war Zeuge ihrer beider Worte,ein Band gewoben in einer fernen Zeit,aus Freude und Leid.Mit der eigenen Magie.
Meine endlos, deine schwindet, ewig darfst du nicht sein.
Wenn die Liebe uns verbindet bist du bald wieder mein.
Vergiss mein nicht und denk an mich
im nächsten Leben da wart ich auf dich.
Elenion hält deine Wacht, Ein Elbenlicht vor den Schatten der Nacht.
Vergiss mein nicht.
Wenn die Zeit kommt, geh mit mir fort und mein Volk nimmt uns auf.
Wo die Welten, sich berühren mit dem Westwind hinaus.
Sanft getragen, in die Heimat, wo die Zeit nicht vergeht.
Von zwei Welten zueinander,
finden wir unsren Weg.
2 x
Vergiss mein nicht und denk an mich im nächsten Leben da wart ich auf dich.
Elenion hält deine Wacht, Ein Elbenlicht vor den Schatten der Nacht.
Vergiss mein nicht.
vergiss mein nicht und denk an mich, im nächsten Leben da wart ich auf dich.