
Dort,an den weichen Übergängen,wo unsere Welt die andere zum Tanz berührt,oft unbemerkt,werden wir doch zart verführt uns hineinzu träumen.Dies sind eine der vielen Zugänge zur Anderswelt.
Magie ist die fließende Brücke von Hier nach Dort und um ihn zu erreichen müssen wir nicht viel tun.Nur still werden offen werden und wieder sehen und spüren lernen.
Die Zeichen das alles immer da ist,an Straßen,in Bussen,auf der Arbeit im Geschäft,kann man finden und die Fäden der Magie zu kraftvollen Worten und Bildern und Zaubern weben.
Die Göttinnen und Götter,Ahnen und unsere Geister sie sind nie weit weg.Warten nicht nur am Altar sondern auch am kleinen Schrein auf der Arbeit,an der vielbefahrenen Straße voll Dreck.Im Wind klingen die uralt Lieder wieder,wann fangen wir an sie zu singen? In unserm Lied ist alles verwoben,Magie und Alltag,Dunkelheit,Trauer,Durchhalten,Unterweltsreise und das Licht von Sonne und Mond.
(Text und Bild von mir)