Poem V
Hoffnung erblüht,allen zum Trotz,
aus dem grauen Gestein.
Die Herzen,manch versteinert aus Schmerzen,manche aus Angst,manche zum Schutz,umspült das Meer der Menschlichkeit.
Im Rosenduft,der liegt in den Sommernächten schwer in der Luft,im Wind,der die Zauber singt,flüstert die Göttin mir, hab Vertrauen Kind.
Gesalbt mit dem Feuer des Mutes,gesegnet aus dem Schluck der Kelchquelle,verbunden tief mit der Erde,berührt von der Luft,im Kreis des heiligen Momentes,mit Schwestern und Brüdern vereint.
Führen einen stillen Kampf ,mit Worten und Taten und manchmal ja,auch mit Geduld warten,denn nicht immer das Licht hell und gut und nicht immer ist das Dunkel der Seele voller Wut.
Mutter Nacht,Herrin der See,
Die die über die Grenzen wandert,erhöre dies Gedicht Gebet ,das sich diese Worte in die Herzen wie der Same in die Erde legt.
Weben heraus aus einem wahren Traum ,Vertrauen,Mut,Liebe,Wille und auch Schweigen und Stille,geliebte Mutter aller,tausendnamen,deinen Wunsch und Wille.
(Bild&Pic @veleda_alantia)
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