
Bildfund von FB,alle Credits gehen an den Künstler
Ich stehe am Meer.Es ist Dämmerung.Weder Morgen noch Nacht.Leise höre ich Schritte im Sand,der aus kleinen Quarzen und Muscheln besteht.Es ist mein Vater,der mir ein Holger Bier reicht.Wir reden etwas.Belangloses.Keine tiefschürfenden Weisheiten.Er wird immer da sein.Gerade an solchen Tagen,wie den heutigen die ihm was bedeuteten,werde ich seine Stimme mehr hören.Und recht hat er.Wir trinken unser Bier aus.Bollerwagen sind zu hören und er geht.
Dieser Traum kommt mal wieder spooky zur richtigen Zeit.Ihr müsst wissen,ich habe einen Ahnenaltar,doch ist er mehr einer zum erinnern.Den wirken.Und mein Dad war auch keiner der große Feiern gemocht hat.Lieber gut essenu d trinken.So ist er zwischendurch einfach da.Doch kriegt er hin und wieder Schnaps und Räucherwerk,wie alle Geister.Derzeit müssen sie sich mit einem halben Chaos zufrieden geben.
Was ich tun kann,tue ich auch.Aber erhöhen?Nein.Denke das bin ich nicht und sind auch nicht die Mächte mit denen ich mich verwandt fühle.

Neues Ebook.
Geniesst eure Tage so gut es geht. Blessed be )0(