Die junge Frau betrat den Raum der Göttin nicht durch die gleiche Tür sondern durch das Zentrum des labyrinthartigen Wandbildes.
“Sei willkommen.”sprach die schwarzhaarige Frau.”Wie ich sehe,istdein Herz leichter.Das ist gut.Es ist schwer zu wirken wenn man nicht die Grundlagen des Lebens hat.Sie sind ebenso wichtig.”
Die jüngere nickte verstehend.”Ging es nur darum? Das ich das bekomme,war nur dafür der Schlüssel?”
Ihre Augen funkelten bernsteinmässig auf.
“Was denkst du denn?”
“Ich denke,ein Symbol steht immer für mehreres.So auch das gestern.”
Die Göttin nickte anerkennend.”Gute Priesterin.”Es klang sanft und mütterlich doch wusste die junge Frau das die Göttin stets mehrere Seiten hat.So auch jeder Aspekt.
“Nimmst du mein Geschenk an? Wobei…stimmt nicht ganz.Der Same dieser Kraft und Wissens hattest du immer in dir.Erst durch durchschreiten der Tore und des Lebens und der Praxis konnte sie sprießen und wachsen.”
Sie nickt und versteht.
“Ja,ich nehme es an.Ich werde den Schlüssel tragen.Das Wissen und es auch praktizieren.”
Wieder leuchteten die Augen der Göttin. “Ich vestehe warum du so akzeptierst wirst…und angefeindet oder verlacht.Vertrauen und Zweifel sind wie Sonne und Mond,denk dran,Myste.”